Mittwoch, 21. September 2022

Mittwoch, 21. September 2022

Mittwoch, 21. September 2022: (St. Matthäus)

Jesus sagte: "Mein Volk, Ich liebe alle Menschen und Ich rufe Meine Gläubigen auf, Mir im Leben zu folgen. Ich rief Levi, den Zöllner, Mir nachzufolgen, und Ich änderte seinen Namen in Matthäus. In seinem Haus kamen Zöllner und Sünder zum Essen. Die Pharisäer kritisierten Mich, weil ich mit Sündern und Zöllnern aß. Ich sagte ihnen, dass die Kranken einen Arzt brauchen, aber die, die nicht krank sind, nicht. Ich bin gekommen, um die Sünder zur Heilung aufzurufen und nicht die Selbstgerechten. Ich habe den Menschen auch gesagt, dass sie das mosaische Gesetz befolgen sollen, das die Pharisäer predigten, aber nicht ihren Handlungen folgen sollen, die hochmütig und gierig sind. Der heilige Matthäus wurde einer der vier Evangelisten und bekehrte sich zum Glauben an Mich. Ich rufe die Menschen auf, Mir zu folgen, aber nicht jeder hat die Gabe des Glaubens, an Mich zu glauben. Die Menschen, die Mich als ihren Gott annehmen, werden ihre Belohnung mit Mir im Himmel erhalten. Meine Gläubigen müssen ihre Sünden in der Beichte bereuen und ihre Liebe zu Mir und ihren Nächsten zeigen. Lasst Mich das Zentrum eures Lebens sein und ihr werdet auf dem richtigen Weg zum Himmel sein."

Jesus sagte: "Mein Volk, eure Zentralbank versucht, die Inflation zu bremsen, aber die Zinsen werden zu schnell angehoben, und die Inflationsrate sinkt viel langsamer. Wenn die Federal Reserve die Zinsen weiter anhebt, könnten sie eine Rezession mit vielen Engpässen und einem Verlust von Arbeitsplätzen verursachen. Die Geldmenge wird immer knapper und das Kapital für Kredite wird immer teurer, um neue Häuser oder Autos zu finanzieren. Wenn die Verbraucher mit hohen Zinsen belastet werden, könnte dies dazu führen, dass die Menschen ihre teuren Anschaffungen einschränken. Ein solches Festhalten an den Budgets könnte dazu führen, dass weniger Geschäfte fließen und der Verkauf von Dingen sinkt. Seid auf weitere Engpässe vorbereitet. Eure Politiker wollen Waffen im Wert von Milliarden Dollar in die Ukraine schicken, aber diese übermäßigen Ausgaben werden die Inflation hoch halten. Betet, dass der Krieg in der Ukraine nicht noch größer wird. Macht euch auf eine ernsthafte Rezession gefasst, die früher beginnen könnte, als die Menschen denken."