Freitag, 22. Juli 2022

Freitag, 22. Juli 2022

Freitag, 22. Juli 2022: (St. Maria Magdalena)

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr erinnert euch an den schönen Bericht über Maria Magdalena, den ihr am Ostersonntag gelesen habt. Es gab ein unerwartetes Verschwinden Meines Leibes, so dass niemand wusste, wo Ich am leeren Grab war. Sogar Meine Engel sagten den Menschen: "Warum sucht ihr den lebendigen Gott bei den Toten, denn Er ist auferstanden. Maria Magdalena wurde dann damit beglückt, Mich in Meinem auferstandenen Leib zu sehen. Sie berichtete Meinen Aposteln alles, was Ich zu ihr sprach und dass sie Mich gesehen hatte. Meine Apostel wollten ihr zunächst nicht glauben, dass Ich auferstanden war. Später glaubten sie, als Ich allen Meinen Aposteln erschien. Ich sagte ihnen, dass sie glaubten, weil sie Mich sahen, aber gesegnet sind die Menschen, die an Meine Auferstehung glauben, obwohl sie Mich nicht gesehen haben. Ihr spürt die warme Liebe, die Ich für Maria empfand, als Ich ihren Namen "Maria" nannte. Ich zeige Meine Liebe allen Meinen Gläubigen, und ihr bekommt einen Vorgeschmack auf den Himmel, wenn ihr Mich bei jeder Messe würdig in der Heiligen Kommunion empfangt. Richtet euer Leben bei allem, was ihr tut, weiterhin auf Mich aus, und ihr werdet euren Lohn im Himmel sehen."

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr seht immer mehr Probleme im Westen mit rekordhohen Temperaturen und sehr niedriger Luftfeuchtigkeit. Die Flüsse und Seen sind auf einem Rekordtiefstand. Es ist schwer, Wasserquellen zu finden, weil es so wenig geregnet hat. Es gibt einige Brände, die jedes Jahr wieder aufflammen. Auch Europa hat mit Dürren und Bränden zu kämpfen. Die Menschen im Westen haben nicht genug Wasser, um das Gras grün zu halten, also legen viele von ihnen Steingärten auf ihren Grundstücken neben den Häusern an. Menschen, die an den Ozean grenzen, reinigen Salzwasser, um genügend Süßwasser zu gewinnen. Eure Leute an den Großen Seen sind gesegnet, dass sie so viel Süßwasser zur Verfügung haben. Im Westen wird das Wasser rationiert, um genug für alle zu haben. Außerdem gibt es dort Probleme mit Stromausfällen, weil der Strom für die Klimaanlagen benötigt wird. Ihr werdet all eure Zufluchtsbrennstoffe, euer Wasser und eure Nahrungsmittel verbrauchen, wenn ihr die kommende globale Hungersnot erleben werdet. Wenn die Hungersnot und die Dürre schlimmer werden, müsst ihr vielleicht zu Meinen Zufluchtsorten kommen, um zu überleben."