Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Samstag, 5. Juli 2025

Gebetssturm für Nahost

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 16. Juni 2025

 

Die Gottesmutter Maria erscheint der Seherin Melanie. Maria trägt einen royal mattblauen Mantel über einem weißen Kleid. In den Händen hält Sie Rosen und in ihrer Hand hält Sie einen langen Rosenkranz, dessen Perlen langsam durch ihre Finger gleiten – ein eindrückliches Bild, das der Seherin die verstreichende Zeit vor Augen halten soll. Es bedeutet auch, dass zu wenige Menschen beten.

Die Gottesmutter macht deutlich, dass Sie mehr Gebete benötige, um für die Menschheit wirken zu können.

Maria spricht mit ernster Stimme: Die Weltlage wird sich dramatisch zuspitzen.

Die bestehende Eskalation zwischen Israel und dem Iran wird völlig außer Kontrolle geraten.

Die Seherin hat eine Vision: Sie sieht Panzer in einer Wüstenlandschaft im Nahen Osten. Ein raketenartiges Geschoss steigt hoch in den dunklen Nachthimmel auf, leuchtet grell auf und folgt einer elliptischen Bahn. Dann schlägt es in die Erde ein und explodiert.

Eine gewaltige Rauchwolke entsteht, Sand wird in die Luft geschleudert.

Maria spricht mit Nachdruck: "Dritter Weltkrieg!"

In einer weiteren Vision sieht die Seherin einen Panzer, der in einer trockenen, felsigen und sandigen Landschaft feuert.

Die Umgebung ist in Terrakotta-Töne getaucht.

Maria ist zutiefst besorgt und bittet inständig um Gebete.

Ihre Rosenkränze sind aufgebraucht – damit ist gemeint, dass zu wenige Menschen den Rosenkranz beten für das, was Sie für uns tun möchte.

Maria ruft zu einem Gebetssturm auf.

Sie will sich schützend vor die eskalierenden Ereignisse stellen und dadurch das Leid abmildern. Damit die Auswirkungen des Krieges abgeschwächt werden können, bittet Sie die Menschheit um vermehrtes Gebet.

Maria betont: Sie könne immer etwas tun, immer mildernd eingreifen – wenn man Sie darum bittet. Sie brauche Gebetskrieger, sagt Sie.

Maria ruft insbesondere Gebetsgruppen auf, ihre Anstrengungen zu intensivieren.

Sie fordert die Menschheit auf: "Ich bitte mehr Menschen den Rosenkranz zu beten, um die Schwere des Dritten Weltkrieges abzufedern."

Sie bittet, über den Tag verteilt reine Zehnerreihen des Ave Maria zu beten.

Zusätzlich bittet Sie um Buße sowie Fasten – zwei Mal pro Woche nur Brot und Wasser.

Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht Brot fasten kann, wird gebeten, stattdessen einen anderen spürbaren Verzicht zu leisten – für einen Zeitraum von drei Wochen (17.06. - 07.07.2025). Es solle ein Opfer sein, das spürbare Überwindung koste.

Maria spricht eine dringliche Warnung aus: Sie möchte uns helfen – und Sie könne helfen.

Doch Sie macht unmissverständlich klar, dass eine vollständige Eskalation im Nahen Osten bevorsteht – eine Katastrophe, deren Ausmaß wir uns kaum vorstellen können.

Immer wieder muss die Seherin an das Pulverfass denken, das ihr in Visionen gezeigt wurde – ein hochexplosives Szenario, das beim geringsten Funken Feuer entfacht und alles mit sich reißt.

Mit ernster Stimme spricht Sie: "Es ist Eile geboten."

Maria vergibt einen neuen Gebetsauftrag :

Die Gebetsgruppe soll über einen Zeitraum von drei Wochen täglich vier vollständige Rosenkränze beten.

Sie bedankt sich herzlich bei allen Mitwirkenden. Ihr Dank ist tief empfunden. Sie betont, wie wichtig dieser geistige Einsatz ist – und dass Sie uns alle innig liebt.

In liebevoller Geste ist es als küsse Sie jeden Einzelnen in der Gruppe sanft auf die Stirn, hält dabei das Gesicht in ihren Händen.

Diese Geste steht für Vertrautheit und Nähe. Sie ist uns nah – und wir sind ihr vertraut.

Maria lädt uns ein, Sie jederzeit um Hilfe zu bitten. Ihre Liebe zu uns ist grenzenlos.

Die Seherin spürt Marias stille, würdevolle Anmut.

Zum Abschluss reicht Maria der Seherin eine rote Rose und verabschiedet sich.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu