Botschaften an Edson Glauber in Itapiranga AM, Brasilien

 

Freitag, 16. Januar 1998

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber

 

Gelobt sei unser Herr Jesus Christus!

Schreibe, mein geliebter Sohn, heute Abend meine heilige Botschaft, die für alle meine Kinder auf der ganzen Welt bestimmt ist:

Es bleibt nur noch wenig Zeit, bis die von Gott gesetzte Frist für die Bekehrung der Menschen abgelaufen ist. Viele haben noch nicht mit ihrer Bekehrung begonnen und bemühen sich auch nicht, den Kurs ihres Lebens zu ändern, und viele andere wissen nicht, wie sie den vielen Gnaden entsprechen sollen, die der Himmel durch meine Erscheinungen gewährt. Sie machen sich auf den Weg, aber da sie sehen, dass es viel Entsagung bedeutet, vor allem von den übertriebenen Anhaftungen an die Welt, geben sie bald den Weg auf, den ich ihnen vorgezeichnet habe. Nein, meine Kinder, gebt diesen Weg der Umkehr nicht auf, denn er führt euch, meine Kinder, zu Jesus. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, aber wer will diesen Weg suchen, diese mit Gott vereinte Wahrheit leben und dieses Leben in Fülle empfangen: sehr wenige!

Kehrt zurück, kehrt zurück, kehrt zurück zu Gott, liebe Kinder der himmlischen Mutter, und so wird der Herr euch immer segnen. Betet, betet, betet den heiligen Rosenkranz. Er ist die beste Waffe, um den Stolz und die Gerissenheit des Bösen zu zerstören. Ich bin schon so lange bei euch, aber viele von euch haben noch nicht gelernt, Gott und mir zu vertrauen.

Ihr Glaube ist noch zu gering. Wenn sie wirklich glauben würden, wären schon große Wunder durch die Kraft der Gebete und Opfer geschehen, aber viele Gebete und Opfer werden immer noch nicht mit Liebe und mit dem Herzen gemacht. Sucht wieder die Erneuerung eures Lebens, indem ihr den Weg des Gebets des Herzens wieder aufnehmt.

Vergiss nicht, dass das Gebet des Herzens zum Himmel aufsteigt. Wenn die ganze Menschheit mit dem Herzen beten würde, würden viele Seelen gerettet werden, und andere würden den Weg zum Heil finden und den Pfad der Sünde verlassen. Bete, bete, bete mit dem Herzen, denn so wirst du mit meinem Unbefleckten Herzen vereint, und du wirst alle Gnaden und die ganze Liebe des Heiligsten Herzens meines Sohnes Jesus empfangen, denn Jesus liebt mich mit seinem ganzen Herzen, und wer mit mir vereint ist, empfängt auch diese Liebe in der Tiefe.

Ich bin die Königin des Lichts, die Mutter Gottes des Sohnes, die durch das Erlösungswerk des Vaters ohne Erbsünde empfangen wurde, damit das göttliche Wort durch den Heiligen Geist in meinem reinen und jungfräulichen Schoß inkarniert. Meine Kinder, versteht noch einmal, dass ich eure Mutter bin und euch zutiefst liebe. Bete, dass du das Himmelreich verdienst. Helft euren Brüdern, damit Gott auch euch helfen wird. Verbreitet Liebe, damit ihr Gottes Liebe zutiefst empfangen könnt.

Möge Gott, der Herr, euch und euren Familien immer die Gabe des Friedens schenken. Versucht, jeden ersten Freitag, ersten Samstag und ersten Mittwoch im Monat in einem wahren Geist des Gebets, der Wiedergutmachung und der Vertrautheit mit Jesus, mit mir und mit dem heiligen Josef zu leben, damit ihr unsere Gnaden im Überfluss empfangen könnt.

In diesem Moment breite ich meine Hände über die Welt aus und gieße meine Gnaden auf jede Familie, damit sie weiß, wie sie nach den Lehren und dem Gesetz des Herrgotts leben kann, indem sie Liebe, Frieden, Einheit und Umkehr zutiefst lebt. Ich segne euch alle: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

Heute Abend wies mich die Muttergottes auf eine Lesung aus der Heiligen Schrift hin, die ich lesen und meditieren sollte: 1. Timotheus 6,1-7

Alle, die unter dem Joch der Knechtschaft leben, sollen ihre Herren als aller Ehre würdig ansehen, damit der Name Gottes und seine Lehre nicht verleumdet werden. Und diejenigen, die Herren haben, die den Glauben angenommen haben, sollen sie deshalb nicht verachten, unter dem Vorwand, dass sie Brüder sind. Im Gegenteil, sie sollen ihnen sogar noch besser dienen, denn sie sind treue Geliebte Gottes und Teilhaber an seinen Wohltaten. Das sollte das Thema eurer Lehren und Ermahnungen sein. Wer etwas anderes lehrt und mit den heilsamen Worten unseres Herrn Jesus Christus sowie mit der Lehre nach der Frömmigkeit nicht einverstanden ist, ist ein hochmütiger, unwissender Mensch, der an müßigen Fragen und Wortgefechten erkrankt. Daraus entstehen Neid, Zwietracht, Beleidigungen, ungerechte Verdächtigungen und eitle Auseinandersetzungen zwischen Menschen mit verdorbenen Herzen und der Wahrheit beraubt, die in der Frömmigkeit nur eine Quelle des Gewinns sehen. Zweifellos ist Frömmigkeit eine große Quelle des Gewinns, aber nur, wenn sie von einem Geist der Losgelöstheit begleitet wird. Denn wir haben nichts in die Welt gebracht, noch können wir etwas aus ihr herausnehmen

Quellen:

➥ santuariodeitapiranga.com.br

➥ itapiranga0205.blogspot.com

 
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